Albrecht Lorenz steht bereits seit 2001 hinter den Decks. Aufgewachsen ist er in einem Klassik-Belasteten Elternhaus, in dessen Plattensammlung sich glücklicherweise vereinzelt Vinyls mit rein elektronischen Sounds fanden, die bis heute prägen. Zudem gönnte man sich in der ostdeutschen Provinz Kabelradio, womit dem adoleszenten Kind zähneknirschend Klang-Exkurse in den technoiden Underground der frühen 2000er Jahre gewährt wurden – Hyper Hyper!

Mittlerweile im damaligen Sehnsuchtsort Frankfurt beheimatet, ist die Vorliebe für repetitives 4/4-Treiben und synthetisierte Klangwelten beständig. Dies wird gern mit Sounds aus dem Bereich Downbeat, (Organic-) House oder Indie-Dance angereichert.

na denn … „Kommet, Frohlocket!“